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Geschichte Fa. Brucks
Seit 140 Jahren bedeutet der Name Brucks Qualität und Zuverlässigkeit im Bereich
Kupferschmiede-Maschinenbau.
Am 1.Oktober 1863 wurde
die Firma Brucks in Alfeld als Kupferschmiede gegründet . Hauptsächlich
wurden Geräte und Anlagen des täglichen Lebens wie z.B. Töpfe und
Pfannen repariert. Mit dem Eintritt der 2.Generation 1887 in die Firma
wurde aus dem Handwerksbetrieb allmählich ein Industriebetrieb. Um die
Jahrhundertwende wurde eine Drehbank angeschafft und eine kleine Gelbgießerei eingerichtet.
Dadurch hob
man sich von anderen Unternehmen gleicher Art ab. Die kupfernen Badeöfen
konnten komplett hergestellt werden mit eigens dafür hergestellten
Rotgussarmaturen, die an der betriebseigenen Drehbank bearbeitet wurden.
Gleichzeitig fing man als erster Betrieb in der Region an
Zentralheizungsanlagen zu errichten (1912).
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Mit dem Eintritt von
Walter Brucks 1921 als Nachfolger seines 1906 verstorbenen Vaters vollzog
sich nun endgültig der Schritt zum Industriebetrieb. |
In der Abteilung
Kupferschmiede wurden Kaffeemaschinen, Halsboiler, Doppelkessel,
Zuckerlösekessel, komplette Leimküchen und alle Arten von Destilliergeräten hergestellt.
In der Abteilung Maschinenbau
wurden Spezialmaschinen für die Glas -und Korkverarbeitende Industrie
gebaut .
In
der Abteilung Gießerei wurde in Lohnarbeit Aluminium & Rotguss in Sand und Kokille hergestellt.
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Nach 1945 musste die
Produktpalette umgestellt werden. Für die Papier-, Molkerei- und Getränkeindustrie
wurden weiterhin Spezialapparate hergestellt, doch 1948 wurde neben den
Koch- und Zuckerlösekesseln jetzt neu Drageekessel in Serie gefertigt.
1952 erhielt man das Patent auf den ersten schwenkbaren Drageekessel, der
den Namen Walter Brucks nun weltweit bekannt machte und bis heute über
6000 mal verkauft wurde.
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Heinrich-Dieter Brucks trat 1960 die Nachfolge des Vaters
in 4.Generation an. Nach Abwerbung fast der gesamten Belegschaft durch
einen Großkunden, unterstützt durch den ehemaligen Prokuristen der
Firma, wurde die Abteilung Apparatebau zwangsweise auf den
Drageekesselbau beschränkt.
1968 wurde der erste Banddragierer entwickelt.
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Karl-Heinrich Brucks
musste, nach dem frühen Tod des Vaters 1983, in 5.Generation 1986
in die Firma eintreten. Durch ihn wurde 1988 der Coater entwickelt. Eine
Entwicklung die notwendig war, jedoch finanziell das Unternehmen schwächte. Die Lage erforderte es, dass 1991 die Vermögenswerte der Firma
verwertet werden mussten und man praktisch von vorn beginnen musste. Die
1998 in die Firma eingetretene Ehefrau übernahm die Leitung der Firma und
konnte durch Ihr Fachwissen dem Unternehmen wieder neue Perspektiven
liefern. Unter Frau Dipl. Ing. Penka Brucks werden im eigenen Haus
Computergesteuerte SPS Programme für die Maschinen erstellt. Heute ist
man stolz darauf ein kleines aber leistungsfähiges Unternehmen zu
besitzen, dass für jeden Kunden die richtige Maschine individuell
anbieten kann. |
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Hohe Qualität zu erschwinglichen Preisen heißt unsere Firmenphilosophie. |
Sie erreichen unsere Informationen zu
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www.dragiertechnik.com |
www.dragiertechnik.de |
www.brucks.info
www.brucks-dragiertechnik.de |
www.brucks-coatingsystems.de
Stand: 21.09.2018 11:08.14
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